“Halt still!” befiehlt sie mir herrisch. Aber wie soll ich stillhalten können, wenn sie mit ihren Fingern in meiner Poritze herumwühlt? Ihre Finger sind so schnell und so geschickt; obwohl sie meine Rosette nur streift, kann ich spüren, wie mein Schließmuskel sich zusammenzieht und kann das prickeln fühlen, das hochsteigt in meinen Bauch. Was sie wohl vorhat? Was auch immer es ist, ich hoffe, es ist schnell zu Ende.
So geil sich ihre Finger an meinem Po auch anfühlen, die Haltung, die ich auf ihre Anweisung hin einnehmen muss, ist tierisch unbequem. Ich stehe vornübergebeugt, die Beine gegrätscht, meine prallen Titten hängen herunter. Ohne die anale Stimulation könnte ich es in dieser Stellung gar nicht aushalten; und mit wird sie auch nicht gerade bequem. Ihre Finger ziehen sich zurück. Erleichtert will ich mich aufrichten, doch ihr Arm drückt mich unbarmherzig nach unten.
Als wäre das nicht schon schlimm genug, fasst sie nun mit der freien Hand nach unten und krallt ihre Finger schmerzhaft fest in meine Titten. Ich stöhne auf. “Falls du gedacht hast, der Lesbensex mit mir ist nur ein sanftes kleines Lesben Spielchen, dann hast du dich geirrt”, sagt sie. “Ich halte nichts von der romantischen Lesben Erotik mit Küssen und nicht viel mehr. Bei mir geht es zur Sache, und zwar hart.” Ja, das habe ich bemerkt, denke ich bei mir, bin aber zu klug, es auszusprechen. Nicht dass mir das einen weiteren festen Griff an mein empfindlichen Titten einträgt.
Plötzlich spüre ich etwas kalt und glitschig direkt auf meinem Poloch. Ich will ausweichen, doch sie verhindert das mit einem weiteren harten Griff; diesmal zum Glück in meine Pobacken, nicht wieder in meine Titten. An meinem Hintern mag ich es, so fest angefasst werden.
Aber woher stammt diese Kälte? Als Antwort taucht nun ihr Finger mitten in dem kühlen Zeug auf, das sie mir aufs After gestrichen hat. Gleigel ist es, was sie mir gerade verpasst hat, Und schon drängt ihr Finger nach innen, will hinein. Rosette und Schließmuskel wehren sich, ziehen sich zusammen. Es scheint sie überhaupt nicht zu beeindrucken. Der Druck wird immer stärker, ich muss dringend aufs Klo, ich jammere leise, aber das beeindruckt sie wenig, und auf einmal steckt ihr Finger fast vollständig in meinem Po.
Endlich will ich doch protestieren, aber jeglicher Widerspruch wird augenblicklich überrollt von dem herrlich intensiven Gefühl, das ihr Finger im Po in mir auslöst. Das ist nicht einfach nur geil, das ist berauschend. Mein Hintern, meine Muschi, mein Bauch, mein ganzer Körper fühlt sich an wie elektrisiert, und ebenso heftig, wie ich mir vorhin noch gewünscht habe, mich endlich wieder aufrichten zu können, wünsche ich mir nun, sie möge so schnell nicht wieder aufhören mit dem, was sie gerade macht. Wie festgenagelt durch Lust stehe ich da, auf einmal in der Lage, noch ewig auszuharren in der unbequemen Position.
Und so nehme ich nach ihrem Finger ohne jeden Protest auch den Anal-Dildo in mir auf, den sie langsam ganz tief in meinem Poloch verschwinden lässt. Nein, mit sanftem Lesbensex hat das wirklich nichts zu tun, was sie so alles mit mir anstellt. Aber es ist herrlich geil!
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