Author: Lesbe  28. Oktober 2011

Ich war Jungfrau, bis ich 25 Jahre alt war. Wenn ich das heute jemandem erzähle, glauben mir die Leute immer nicht, aber es ist einfach nur die Wahrheit. Ich wusste schon als Teenager, dass ich eine Lesbe bin. Und zwar bin ich wirklich nur lesbisch veranlagt, nicht bisexuell. Mit Männern kann ich überhaupt nichts anfangen; ich liebe einfach nur die prallen, üppigen, weichen Formen von Frauen. Und es war auch eine Frau, die irgendwann dann doch für meine Entjungferung gesorgt hat.

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In dem kleinen Dorf, in dem ich als Lesben Teen Girl lebte, war es nicht ganz einfach, Lesbensex Kontakte zu finden. Meine Erfahrungen mit dem Lesben Sex beschränkten sich vorwiegend auf meine eigenen Sexfantasien beim Masturbieren. Als ich dann nach meiner Ausbildung eine eigene Wohnung in der nächsten Kreisstadt bezog, sah das schon anders aus. Ich habe mich so richtig auf die Lesbenszene dort gestürzt. Aber beim Lesbensex lief anfangs alles noch recht sanft. Ich lernte es, wie das ist, wenn man sich gegenseitig die Muschi befingert und leckt, und ich erfuhr, was es mit dem Fingerfick auf sich hat; dem, den meine Lesbenfreundinnen mir schenkten und dem, den ich mir selbst verpasste.

Von daher kannte ich das durchaus, wie das ist, wenn etwas die eigene Vagina füllt, auch ohne Mann. Solange man den Finger Fick allerdings, wie ich früher, auf einen einzelnen Finger beschränkt, führt das im Zweifel ebenso wenig zum Durchstoßen des Jungfernhäutchens wie das Einlegen eines Tampons.
So versaute Spielzeuge wie die Lesbendildos habe ich erst sehr viel später entdeckt. Ich besaß ursprünglich lediglich einen extrem schmalen und kleinen rosa Vibrator, der mir und meiner lesbischen Partnerin auch immer sehr gut getan hat, jedoch ebenfalls nicht zu meiner Entjungferung führte. Dann lernte ich Annette kenne, Ende 20 und seit fast zehn Jahren bekennende Lesbe. Sie verführte mich und ich war verloren; ich verliebte mich auf Anhieb in sie und kam sofort mit, als sie mich zu sich einlud.

Dort zog sie mich aus, zerrte mich aufs Bett und sagte, ich solle einfach ganz ruhig liegen bleiben. Dann verschwand sie. Wenige Minuten später kam sie wieder zurück, mit einem furchterregenden schwarzen Dildo vor ihrem Venushügel schwebend. Das war ein Umschnall-Dildo, wie ich später erfuhr, und den hatte sie sich um die Hüften geschnallt. Ich hatte zuerst wahnsinnige Angst, aber Annette bestand darauf, dass ich jetzt endlich das erste Mal in meinem Leben richtig gefickt werden müsste. Sie beschmierte den Umschnalldildo mit reichlich Gleitgel, und dann fickte sie mich. Es war mühsam, und als ich aufschrie, weil schmerzhaft etwas in mir riss, lächelte sie triumphierend. Anschließend war dann übrigens ein Blutfleck auf dem Laken!

 

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